Neue Informationen sind aufgetaucht über USA heute über das kommende 'Kung Fu Panda 3' von DreamWorks Animation - nämlich, dass es noch viel mehr Pandas geben wird.
Bislang glaubte der Serienprotagonist Po – der von Jack Black geäußerte namensgebende Kung Fu Panda –, dass er der einzige Überlebende seines Panda-Volkes war. Aber dem Bericht zufolge entdeckt Po im kommenden Film nicht nur eine ganze Enklave voller Pandas, sondern auch seinen lange verschollenen Vater Li, der von Bryan Cranston gesprochen wird.
„Und siehe da, es gibt ein geheimes Pandadorf. Die Freude ist groß, als ich mit meinem Volk wiedervereint bin“, sagte Black gegenüber USA Today. „Es gibt sogar süße Baby-Pandas. Diese Jungs werden mit Sicherheit das Leben der Party sein.'
Zusammen mit Papa und einem Haufen Baby-Pandas trifft Po auch auf etwas anderes – etwas, mit dem er ziemlich unbekannt ist: eine Panda-Weibchen namens Mei Mei, die von Rebel Wilson geäußert wird.
Wilson begeisterte die Regisseure Jennifer Yuh Nelson und Alessandro Carloni, als sie zu ihrem ersten Treffen mit einem Liebesgedicht, das sie an Po schrieb, und einem Paar rosa Nunchakus auftauchte.
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Zusammen mit den Newcomern Cranston und Wilson bringt der Film die Originaldarsteller Angelina Jolie, Jackie Chan, Seth Rogen, David Cross, Dustin Hoffman und Lucy Liu zurück.
'Kung Fu Panda 3' startet am 29. Januar 2016 in die Kinos.