Es ist keine Überraschung, dass Fernsehfans eine gute Vampirshow lieben. Das ist seither so Buffy, The Vampire Slayer, Angel , Übernatürlich und Die Vampirtagebücher übernahm die Netze. Bei den Leuten, die sich auf das Genre einstimmen, ist es ein bisschen überraschend, dass Fox's The Passage und Netflix' V-Wars in den letzten Monaten beide den Stecker gezogen haben.
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Wenn man jedoch beide Shows analysiert und ihre Fehler analysiert, macht es Sinn, warum diese Shows nicht ein paar Dinge hatten, die sie brauchten, um wirklich Wirkung zu erzielen.
Beide Serien waren Adaptionen von Büchern, mit Der Durchgang Adaption von Justin Cronins Romanen und V-Kriege aus dem Stall von IDW Publishing. Aber diesen Geschichten fehlte etwas sehr Wichtiges für eine Vampirgeschichte: ein entfesselter Overlord. Dracula ist erfolgreich, weil er von einem Mann zu einem Mythos zu einer aus den Fugen geratenen Legende wird. Aber sei es sein Vlad the Impaler, Stephen Dorffs Deacon Frost von Klinge oder Bill Nighys Viktor aus Unterwelt , eine einschüchternde Präsenz registriert immer.
Der Durchgang zunächst Tim (Jamie McShane) als Arzt eingerichtet, der sich mit einem kleinen Virus infizierte und dann Telepathie über Menschen gewann. Es hielt ihn jedoch eingesperrt und tötete seinen Angstfaktor ziemlich schnell. Er verbrachte die meiste Zeit im Gefängnis und hielt Reden, die sehr schnell alt wurden. Wie für V-Kriege , Michael (Adrian Holmes) als Anführer von Blood Nation, war nicht gut geschrieben und es fehlte jede Art von wahrer Präsenz, die die Fans binden würde. Selbst als der finstere Calix (Peter Outerbridge) von der Seite der Regierung wechselte und Blood Nation übernahm, fühlte es sich zu wenig an, zu spät.
ein sehr weißer Schlingel
Ein weiterer Riss in den Shows ist jedoch, dass sie sich viel zu sehr auf die Wissenschaft hinter Vampirismus und Heilungen konzentrieren, die einfach zu real sind. Der geerdete Ansatz wurde zu Tode geprügelt, aber die Mystik und Mythologie ist etwas, das Eskapismus erlaubt und mehr hätte einbezogen werden sollen, auch wenn es eine Abweichung von den Büchern bedeutete. Das ist warum Unterwelt wurde so populär, warum 1992 Bram Stoker's Dracula setzt bis heute Maßstäbe und erklärt, warum die Arbeit von Anne Rice immer noch verehrt wird. Vampire als Patienten und Experimente zu verwenden, ist einfach nicht geeignet, um Monster zu sein, und diesen Shows fehlte die Balance, die in so etwas wie gefunden wird 30 Tage Nacht .
Keine der beiden Shows hatte das Gefühl, dass es auch starke Protagonisten gab. Im Der Durchgang , wurde mehr Zeit damit verbracht, Mark-Paul Gosselaars Brad von einem Regierungsagenten zu einer Vaterfigur zu Amy (Saniyya Sidney) zu machen, die mutierte Kräfte wie Schallschreie entwickelte, anstatt sich darauf zu konzentrieren, dass sie jemand ist, der mit Tim konkurrieren kann. V-Kriege war auch zu tief in Ian Somerhalders Luther und ihn, der versuchte, seine Familie zu finden, als das zwischen ihm und Michael zerbrochene Band der stärkere Berührungspunkt war. Es dauerte viel zu lange, sie als Feinde von Angesicht zu Angesicht zu sehen und dann als Waffenbrüder, als Blood Nation kooptiert wurde.
In Verbindung mit Budgets ist leicht zu erkennen, dass sie für das Fernsehen gehindert wurden, mit schwachen Schriften und Charakteren, es ist keine Überraschung, dass sie diese Schicksale ertragen. Das Potenzial war da, so dass spekuliert wurde, wenn sie in verschiedenen Netzwerken waren, könnte eine Reichweite sein. V-Kriege wurde für Erwachsene bewertet, hat aber nicht den Umschlag überschritten, aber vielleicht? Der Durchgang Vielleicht wäre es besser gewesen, auf Netflix oder Hulu selbst zu sein. Trotzdem ist das Wunschdenken, und wenn die Kerngeschichten und Spuren besser gewesen wären, wären die Shows wahrscheinlich weitergegangen.
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